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Drei Ideen im Ausschuss für Planung und Liegenschaften

Die Studierenden präsentierten ihre Ideen für die Baugebietsentwicklung vor dem Ausschuss für Planung und Liegenschaften der Stadt Meerbusch. Die studentischen Gruppen waren bei der Erarbeitung ausdrücklich dazu aufgefordert, auch unkonventionelle Ideen zu entwickeln, etwa ungewöhnliche Freiraumgestaltungen, Zonen mit unterschiedlicher Dichte sowie besondere Nutzungsdetails: vom Co-Working-Space über unkonventionelle KiTa-Konzepte bis zum gemeinsamen Gärtnern. Ein Entwurf basierte auf einer konsequenten Verknüpfung von privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereichen, ein anderer entwarf eine neuartige Typologie der Quartiersaufteilung, die stark auf eine durchgängige parkähnliche Vernetzung der Teilquartiere setzte. Ein dritter Entwurf brachte spannende Ansätze für innovative Architekturen im ländlichen Raum. Den Studierenden gelang es, die Ausschussmitglieder zu beeindrucken.